Drehmomentmessgerät

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Drehmomentmessgeräte – Ihre Vorteile und häufige Fragen

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Präzise Erfassung von statischem und dynamischem Drehmoment
  • Hohe Auflösung, schnelle Abtastraten, stabile Messwerte
  • Funktionen wie Peak-Hold, Mittelwert, Grenzwerte und Filter
  • Schnittstellen für Datenerfassung: USB, RS232, teils Bluetooth/Ethernet
  • Kompatibel mit Prüfständen, Schraubsystemen und Auswertesoftware
  • Kompakte Bauformen – ideal für Labor, Fertigung und Serviceeinsätze

Mit über DISA AG Sarnen erhältlichen Drehmomentmessgeräten kombinieren Sie Messgenauigkeit, Bedienkomfort und Datenzugriff – von der schnellen Vor-Ort-Prüfung bis zur dokumentierten Serienprüfung.

Präzise Drehmomentmessung für Prüfung, Montage und Qualitätssicherung

DISA AG Sarnen bietet Drehmomentmessgeräte an, die Drehmomente zuverlässig erfassen und in klar interpretierbare Messwerte umwandeln. Einsatzschwerpunkte sind Schraub- und Verschraubungsprüfungen, Funktions- und Lebensdauertests sowie Montageprozesse mit dokumentationspflichtigen Grenzwerten.

Je nach Ausführung stehen Funktionen wie Spitzenwerterfassung, statistische Auswertung, Datenspeicherung und Schnittstellen zur Verfügung. So lassen sich Messungen nicht nur durchführen, sondern auch sicher dokumentieren, analysieren und in bestehende Prüfabläufe integrieren.

Was ist ein Drehmomentmessgerät?

Ein Drehmomentmessgerät misst Drehmomente an Werkzeugen, Wellen oder Schraubverbindungen und gibt diese in physikalischen Einheiten (z. B. N·m, cN·m) aus. Je nach Gerät erfolgt die Anzeige direkt am Gerät und/oder die Übergabe an eine Auswertesoftware.

Für welche Anwendungen eignen sich Drehmomentmessgeräte?

Typische Einsatzfelder sind Schraubtechnik und Montage, Wareneingangs- und End-of-Line-Prüfungen, Werkzeugkalibrierungen, Funktions- und Dauerläufe sowie QS-konforme Dokumentation in Produktion und Service.

Welche Messbereiche sind verfügbar?

Je nach Modell decken die Geräte Bereiche von sehr kleinen Momenten (cN·m/mN·m) bis hin zu mehreren hundert N·m ab. Die Auswahl richtet sich nach Werkzeug/Prüfling, Prozessvorgaben und gefordertem Genauigkeitsniveau.

Welche Funktionen sind integriert?

Häufig verfügbar sind Peak-Hold (CW/CCW), Mittelwertbildung, Filter gegen Rauschen, Grenzwertüberwachung (OK/N.i.O.), Statistikfunktionen (z. B. Cm/Cmk, Cp/Cpk) sowie Speicher- und Exportmöglichkeiten.

Welche Schnittstellen gibt es?

Gängige Schnittstellen sind USB und RS232; je nach Gerät zusätzlich Bluetooth oder Ethernet. Damit lassen sich Messreihen in Software einlesen, archivieren und auswerten.

Wie wird Messgenauigkeit langfristig sichergestellt?

Entscheidend sind sachgemässe Anwendung, geeignetes Zubehör (Adapter/Aufnahmen) und die regelmässige Kalibration der Messkette. Kalibrationen erfolgen im ISO/IEC 17025-akkreditierten Kalibrierlabor (SCS 0083) der DISA AG Sarnen – rückführbar dokumentiert.

Sind kundenspezifische Varianten möglich?

Ja. Anpassungen betreffen u. a. Messbereiche, Aufnahmen/Adapter, Schnittstellen oder Software-Templates – abgestimmt auf Ihre Prüfumgebung und Prozessvorgaben.

Wie kann ich eine Beratung oder ein Angebot anfordern?

Der technische Vertrieb unterstützt Sie bei Auswahl, Auslegung und Integration – bis hin zu Kalibration und Dokumentation. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung oder eine unverbindliche Offerte.

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