Drehmomentsensor

  • Hersteller

  • Schnittstellen

  • Messbereich

    -

  • Drehmoment

    -
  • Zurücksetzen

Alle 29 Ergebnisse werden angezeigt

Drehmomentsensoren – Ihre Vorteile und häufige Fragen

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Präzise Erfassung von statischem und dynamischem Drehmoment
  • Varianten für rotierende, statische oder berührungslose Messungen
  • Hohe Genauigkeit und Stabilität auch bei hohen Drehzahlen
  • Robust und langlebig – geeignet für industrielle und labortechnische Anwendungen
  • Kompatibel mit digitalen Anzeigegeräten und Datenerfassungssystemen
  • Optional mit Kalibrierzertifikat und rückführbarer Dokumentation

Mit den über DISA AG Sarnen angebotenen Drehmomentsensoren erhalten Sie präzise, reproduzierbare Messergebnisse für Forschung, Entwicklung, Montage- und Prüfanwendungen.

Präzise Drehmomentmessung für Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung

DISA AG Sarnen vertreibt Drehmomentsensoren, die Drehmomente an rotierenden oder stationären Systemen erfassen und in elektrische Signale umwandeln. Die Sensoren ermöglichen exakte Drehmomentmessungen in Echtzeit und sind essenziell für Prozessüberwachung, Qualitätssicherung und Prüfstandtechnik.

Je nach Ausführung werden Dehnungsmessstreifen, optische, magnetische oder piezoelektrische Verfahren eingesetzt. Dadurch sind Messungen sowohl bei statischen als auch bei dynamischen Drehmomenten möglich. Die Sensoren zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit, Verschleissfreiheit (bei berührungslosen Varianten) und eine lange Lebensdauer aus.

Einsatzgebiete reichen von der Automobilindustrie über Maschinenbau und Robotik bis hin zur Medizintechnik und Energiewirtschaft.

Was ist ein Drehmomentsensor?

Ein Drehmomentsensor (auch Drehmomentaufnehmer genannt) misst das Drehmoment – also die Kraft, die eine Drehbewegung verursacht – an einer Welle oder einem rotierenden System. Das Ergebnis wird in Newtonmetern (Nm) ausgegeben.

Welche Arten von Drehmomentsensoren gibt es?

Man unterscheidet zwischen statischen, rotierenden und berührungslosen Sensoren.

  • Statische Sensoren für stationäre Anwendungen

  • Rotierende Sensoren für dynamische Systeme (z. B. Motoren, Getriebe)

  • Berührungslose Sensoren nutzen magnetische oder optische Prinzipien und minimieren den Verschleiss

Wo werden Drehmomentaufnehmer eingesetzt?

Typische Anwendungen finden sich in der Automobilindustrie, im Maschinenbau, in der Industrieautomation, Medizintechnik sowie in der Energie- und Prüftechnik – z. B. bei Motor-, Getriebe-, Schraub- oder Belastungstests.

Wie hoch ist die Messgenauigkeit eines Drehmomentsensors?

Je nach Bauart, Messbereich und Kalibration sind Genauigkeiten bis unter 0,2 % vom Endwert möglich. Eine regelmässige Kalibration sichert dauerhaft präzise Messergebnisse.

Welche Schnittstellen und Ausgänge bieten die Sensoren?

Die Sensoren verfügen über standardisierte analoge und digitale Ausgänge (z. B. mV/V, 4–20 mA, USB oder RS232) und können einfach in bestehende Messsysteme integriert werden.

Gibt es kundenspezifische Anpassungsmöglichkeiten?

Ja. DISA AG Sarnen bietet Sensoren mit anwendungsspezifischen Messbereichen, Schnittstellen, Gehäuseformen und Zubehör an – optimiert für Ihre Prüfumgebung.

Welche Lebensdauer hat ein Drehmomentsensor?

Die Sensoren sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Je nach Einsatzbedingung arbeiten sie über viele Jahre zuverlässig, insbesondere berührungslose Modelle durch minimalen Verschleiss.

Welche Standards und Zertifizierungen erfüllen die Sensoren?

Die angebotenen Modelle entsprechen gängigen Industriestandards. Die Kalibration erfolgt im ISO/IEC 17025-akkreditierten Kalibrierlabor (SCS 0083) der DISA AG Sarnen – mit rückführbarer Dokumentation.

Wie kann ich eine Beratung oder ein Angebot anfordern?

Unser technischer Vertrieb unterstützt Sie bei Auswahl, Auslegung und Integration Ihres Drehmomentsensors. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung oder ein unverbindliches Angebot.

Warenkorb
Scroll to Top